Was bedeuten Low-Code und No-Code wirklich?
Low-Code und No-Code stehen für visuelle Entwicklung mit Drag-and-Drop, vordefinierten Bausteinen und Konfiguration statt Zeilen voll handgeschriebenem Code. Das beschleunigt Prototypen, reduziert Fehlerquellen und macht Softwareentstehung breiter zugänglich – ohne Magie, aber mit klaren Methoden.
Was bedeuten Low-Code und No-Code wirklich?
No-Code richtet sich an Fachanwenderinnen und Fachanwender und vermeidet programmatische Erweiterungen völlig. Low-Code erlaubt zusätzlich gezielte Code-Snippets, um Spezialfälle abzufangen. Ergebnis: No-Code ist maximal einfach, Low-Code ist flexibler, aber verlangt etwas technische Disziplin.