Einstieg in Low-Code- und No-Code-Plattformen

Gewähltes Thema: Einstieg in Low-Code- und No-Code-Plattformen. Entdecken Sie, wie Ideen schneller zu greifbaren Lösungen werden, ohne komplexes Programmieren. Lassen Sie sich inspirieren, probieren Sie erste Schritte aus und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unserer Community.

Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Low-Code bietet visuelle Bausteine plus optionale Skripte; No-Code setzt konsequent auf Konfiguration statt Code. Beispiele sind Power Apps, AppSheet, Bubble oder Zapier. Wichtig ist: Nicht das Label zählt, sondern ob die Plattform Ihr konkretes Problem elegant löst.

Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Unternehmen kämpfen mit vollen Backlogs, verstreuten Excel-Dateien und manuellen Prozessen. Low-Code und No-Code verkürzen Wege, entlasten IT-Teams und öffnen Türen für Fachabteilungen. So entstehen bessere Prototypen, schnellere Iterationen und spürbare Verbesserungen im Arbeitsalltag.

Vom Problem zur ersten App: Ihr Schnellstart

Beschreiben Sie in einem Satz, welches Problem Ihre App löst und für wen. Ergänzen Sie zwei messbare Ergebnisse, zum Beispiel gesparte Minuten pro Vorgang. Diese Klarheit hilft beim Bauen, Priorisieren und späteren Kommunizieren mit Stakeholdern und Nutzenden.

Vom Problem zur ersten App: Ihr Schnellstart

Skizzieren Sie relevante Objekte und Beziehungen: Personen, Anfragen, Status, Verantwortliche. Notieren Sie Pflichtfelder und sinnvolle Standardwerte. Diese kleine Vorbereitung verhindert spätere Umwege, verkürzt Tests und hält Ihre App in Low-Code- oder No-Code-Tools angenehm übersichtlich.

Die richtige Plattform auswählen

Achten Sie auf Anbindungen an bestehende Systeme, Sicherheit, Rechtekonzepte, Datenhaltung, Performance, Kosten und Support. Prüfen Sie Templates, Lernmaterialien und Governance-Funktionen. Ein kurzer Proof of Concept mit realen Daten liefert erfahrungsgemäß die ehrlichsten Antworten.

Die richtige Plattform auswählen

Die Power Platform punktet mit Microsoft-Integration, AppSheet mit Google-Welt, Bubble mit Web-Flexibilität, Make und Zapier mit Automatisierungen. Entscheidend bleibt die Passung zu Ihren Prozessen. Teilen Sie in den Kommentaren Ihre Favoriten und Erfahrungen aus Pilotprojekten.

Gutes Design ohne Code

Reduzieren Sie Felder, gruppieren Sie Inhalte und verwenden Sie einheitliche Begriffe. Halten Sie Abstände sauber und Fehlerhinweise verständlich. Mit wenigen, wiederkehrenden Mustern navigieren Nutzende ohne Rätselraten. Fragen Sie nach: Welche Schritte fühlten sich überflüssig an?

Gutes Design ohne Code

Achten Sie auf ausreichende Kontraste, verständliche Labels, Tastaturbedienung und klare Fokuszustände. Viele Plattformen unterstützen bereits Best Practices, wenn man sie aktiviert. Barrierefreiheit stärkt Qualität, Reichweite und Compliance. Teilen Sie Ihre Checkliste, damit andere davon profitieren.

Eine kleine Geschichte aus dem Alltag

Anna koordinierte Anfragen per E-Mail und Excel. Nichts passte zusammen, Fristen rutschten durch. Mit einer No-Code-App erfasste sie Anfragen strukturiert, setzte Erinnerungen und Status. Nach zwei Wochen spürte das Team zum ersten Mal echte Ruhe.

Eine kleine Geschichte aus dem Alltag

Im nächsten Meeting klickte Anna durch Formular, Liste und Dashboard. Drei Rückmeldungen führten zu kleinen Anpassungen, die sofort Wirkung zeigten. Das Team wollte mehr Automatisierungen. Kommentieren Sie: Welche Mini-Funktion hat bei Ihnen den größten Unterschied gemacht?
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